Was ist urbane Transformation?

Urbane Transformation ist die Rekonstruktion oder Stärkung von Problemzonen in der Stadt, um sie zu identifizieren und solide und lebenswert zu machen. Kurz gesagt, urbane Transformation ist die Beseitigung von Problemen, die das Gefüge der Stadt stören. Auf diese Weise soll illegales Bauen verhindert, Gebäude renoviert werden, die nicht erdbebensicher sind, ihr wirtschaftliches und soziales Leben abgeschlossen haben und die Schäden minimieren, die durch mögliche Naturkatastrophen entstehen.

Bewerbungsverfahren

Im ersten Schritt wird ein Antrag bei den zuständigen Kommunen für das Projekt Supply Jul gestellt. Der Erdbebenrisikobericht wird von lizenzierten Organisationen bezogen. Nachdem der eingegangene Bericht von der Direktion für Stadttransformation der Provinz des Ministeriums für Umwelt und Urbanisierung genehmigt wurde, wird der Erdbebenrisikobericht vom Grundbuchamt des Ministeriums bearbeitet. Stockwerkeigentümer bereiten die Baugemeinschaftsvereinbarung mit mindestens 2/3 Mehrheit vor. Der vorbereitete Vertrag wird der Provinzdirektion für Stadttransformation vorgelegt.

Abbruch- und Bauprozess

Nach Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Baufirma über den Bau oder die Verstärkung des Gebäudes. Alle damit verbundenen Projekte werden von der Baufirma vorbereitet und eine Lizenz von der Gemeinde eingeholt. Abriss und Wiederaufbau erfolgt durch die Baufirma Umsetzung.

Mietunterstützung

Die Mietbeihilfe für Wohnungseigentümer richtet sich nach der Einwohnerzahl der Provinz, in der Sie wohnen. Die Mietunterstützung beträgt maximal 18 Monate und ist nicht erstattungsfähig. Es ist nicht erforderlich, dass die Eigentümer untereinander eine Vereinbarung treffen, um Mietunterstützung zu erhalten. Mietbeihilfen werden den Mietern einmalig nach dem Bevölkerungsanteil der Provinz unter Berücksichtigung der Umzugskosten gewährt. Staatlich geförderte Stadtumbaudarlehen können von Banken und Beteiligungsbanken verwendet werden, die mit dem Ministerium für Umwelt und Urbanisierung vertraglich verbunden sind.

Dokumente, die Sie für den Erdbebenrisikobericht vorbereiten müssen

- Das architektonische Projekt Ihres Gebäudes wird durch einen Antrag bei der zuständigen städtischen Zonenverwaltung oder Grundbuchverwaltung bereitgestellt.

- Antragspetition an das Ministerium und die lizenzierte Organisation.

- Fotokopie der Eigentumsurkunde (Wohnungsurkunde, Grundstücksurkunde mit zur Wohnung gehörenden Anteilen, wenn Sie kein Eigentumswohnungseigentum (Wohnsitz) haben).

- Kopie des Personalausweises (TC-ID-Nummer).

- Liste der unabhängigen Abschnitte von Tapu-Eigentümern und Grundstücksproportionen.